1. Weiter wie bisher mit hohen Immobilienpreisen
Sie versuchen die Verkaufspreisvorstellungen der Eigentümer zu halten. Die Vermarktung kann hierbei aber nun langwieriger und aufwendiger werden als bisher, denn Kaufinteressenten sind zwar vorhanden, doch Finanzierungen werden zunehmend schwieriger. Im besten Fall erhöht sich nur die Vermarktungszeit, im schlimmsten Fall jedoch läuft der Maklervertrag mit dem Verkäufer ohne Ergebnis aus und Sie bleiben auf Ihren Aufwänden sitzen.
2. Die Preisvorstellungen des Verkäufers mit Ihrer Expertise dämpfen
Das ist zwar ehrlich, aber so lange die Konkurrenz hier weiter hohe Verkaufspreise in Aussicht stellt, eher eine theoretische Option. Denn ohne Aufträge lässt sich mit Sicherheit kein Umsatz generieren.
3. Ködern des Verkäufers mit seiner Preisvorstellung und dann schnell „runterkochen“
Erst ein Versprechen zu geben und es nach Unterzeichnung des Maklervertrages dann zu revidieren ist schlecht für das Image und kann zu heftigen Gegenreaktionen führen. Negative Kommentare im Netz, schlechte Bewertungen und Sonderkündigungsrechte bei starker Preisreduktion bringen langfristig einen hohen Schaden für das eigene Geschäft.
4. Innovativ agieren mit einem zweistufigen Bieterverfahren für Interessenten
Nehmen Sie sich selbst aus dem Fokus und lassen Sie die Marktsituation für sich sprechen. So stärken Sie die eigene Position und nutzen den psychologischen Effekt des „Bietens mit System“. So funktioniert es:
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