KI-generierter Content ist aktuell überall zu finden. Von einfacher Bildbearbeitung, über Videoerstellung bis zur Generierung von Textinhalten; diverse Apps und Programme bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, schnell und einfach an “neuem” Content für die eigene Online-Präsenz zu gelangen.
Doch wie funktionieren KIs nach dem aktuellen Stand?
Sowohl Bildbearbeitungsprogramme als auch Textgeneratoren wie ChatGPT nutzen vorhandene Inhalte aus einer eigenen Datenbasis, um daraus neue Inhalte zu generieren. So kommt es allerdings nicht selten vor, dass z.B. in der Bildbearbeitung spezifische Stile von Künstlern kopiert oder sogar ganze Elemente aus bereits vorhandenen Kunstwerken von KI-Programmen genutzt werden. Textprogramme wie ChatGPT hingegen suchen auf Basis einer Nutzeranfrage nach entsprechenden Inhalten, die auf die Suchparameter passen, und generieren so aus bereits vorhandenen Quellen neue Inhalte. Auch dieses System ist nicht fehlerfrei, denn:
- ChatGPT wird mit enorm vielen Daten gefüttert und greift auf diese zurück, unabhängig davon, ob die dort getroffenen Angaben richtig oder falsch sind. So kann es zu fehlerhaften und sogar diskriminierenden Antworten kommen.
- Besteht nur eine sehr geringe Datenbasis zu einem bestimmten Thema, kann ChatGPT auf gestellte Fragen oder Anweisungen keine klare Antwort geben – bis hin zu dem Punkt, an dem es Antworten und Quellen dazu erfindet.
- Durch die Flut an KI-generierten Inhalten reagieren Suchmaschinen wie Google mit neuen Vorgehensweisen, um dem ganzen einen Riegel vorzuschieben. In unserem letzten Beitrag haben wir darüber berichtet!
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